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Addie LaRue möchte im Jahre 1714 nicht den damals typischen Werdegang durchlaufen, welchen in dieser Zeit alle Mädchen vor sich hatten: heiraten! Um dem zu entfliehen, geht sie trotz Warnung einen Pakt mit dem Teufel ein und verkauft ihre Seele gegen die verlockende Freiheit. Es bedeutet aber auch, dass sie von nun an ein Leben in Einsamkeit verbringt, da jeder, der sie kennenlernt, sie auch gleich wieder vergisst. 2014 scheint sich das Blatt zu wenden, als sie endlich jemanden begegnet, der sie nicht zu vergessen scheint. Hat sie es tatsächlich geschafft oder gehört dies zum grausamen Plan des Teufels?
Auch wenn ich natürlich die Bücher des Autoren V.E. Schwab kenne, ist dies das erste, das ich von ihm gelesen habe. Angesprochen hat mich sowohl das Cover als auch der Klappentext. Eine großartige Geschichte, die sich zwar am Anfang etwas zieht, jedoch von Kapitel zu Kapitel an Fahrt aufnimmt, so dass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen wollte.
Fazit: Unendliche, uneingeschränkte Freiheit klingt erst einmal verlockend, jedoch ist der Preis, den man dafür zahlt, zu hoch!
Danke an NetGalley und Fischer-Tor-Verlag für die Bereitstellung der digitalen Ausgabe! (Rezension Juni 2021)
Ein Kommentar zu „Rezension: Das unsichtbare Leben der Addie LaRue“